Unsere Erfahrungen:
Selbstverständlich könnte ich euch botanische, traditionell überlieferte, oder aus dem Labor stammende Informationen über diese wundervolle Pflanze liefern. Nun dachte ich aber euch lieber 2, von meinen wirklich beeindruckenden Erfahrungen zu erzählen die ich sammelte, seit ich mit Nahrungsergänzung arbeite.
2009 hatte ich eine englische Kundin, Krebspatientin. Sie bekam Chemotherapie und musste deshalb regelmäßig in Behandlung und natürlich wurde ihr Zustand ärztlich streng kontrolliert. Ihre Leberwerte waren im Eimer und deshalb war es fraglich ob und wie man die Behandlung fortsetzen kann oder ob man eine Pause einlegen muss bis sich die Werte verbessern und der Körper wieder zu Kräften kommt. Das machte der Dame Angst und sie begab sich auf den Weg alternative Möglichkeiten zu suchen, um ihre Leberwerte aufzubessern. Ich empfahl ihr die Mariendistel in Kapselform zu probieren. 3 Wochen später kam die Kundin zu mir. Sie erzählte, dass ihre Leberwerte in dieser kurzen Zeit soviel besser geworden sind, dass die behandelnde Ärztin dachte sie hätte ihre Medikamente aus eigener Entscheidung abgesetzt. Wir waren sehr froh, dass ihr Körper auf die Hilfe der Mariendistel so gut angesprochen hat und gleichzeitig war ich perplex, dass es so schnell gegangen ist. Hurra- hurra- es war für mich ein riesengroßes Erfolgserlebnis, dass ich helfen konnte!
Das zweite Erlebnis war ein Freund der Familie, Juwelier vom Beruf. Ein schmaler Mann, nicht größer als 1,70m, sehr erfolgreich in seinem Beruf. Er bekam plötzlich einen kugelrunden Bauch, es sah aus als wäre er extrem stark aufgebläht. Leberzirrhose war die Diagnose des Arztes. Mir ist nie aufgefallen, dass er besonders viel Alkohol getrunken hätte, aber klar Leberzirrhose kann auch andere Ursachen haben. Es stellte sich allerdings im Gespräch heraus, dass José mit Kunden in Verhandlungen oft schon Vormittags Whisky trank, Mittags mit Freunden, abends um den Tag ausklingen zu lassen und da kam schon eine ganze Menge zusammen ohne, dass es jemals übertrieben gewesen wäre. Trotzdem war es für seinen Körper zu viel. Die gute alte Mariendistel musste her. In den ersten 6 Monaten gab es keine allzu große Veränderung. Danach fing es an bergauf zu gehen. 2 Jahre lang nahm der Mann die doppelte der empfohlenen Dosis von Mariendistel ein. Danach, bis heute, die normale Dosis. Er ist heilfroh, dass es ihm heute gut geht und er seinen Beruf ohne Einschränkungen ausüben kann.
Auch seine Enkelkinder sind froh einen gesunden Großvater zu haben!
Ende gut alles gut!